| 
      
      
      
    
      
      
      
        
          Die Befestigung von Flächen führt i.d.R.  
            zu  einer Verringerung von Verdunstung und Grundwasserneubildung während der  Direktabfluss stark zunimmt.  
            Werden alle Dachflächen von der Kanalisation  abgekoppelt und einer dezentralen Regenwasserversickerung zugeführt, erhöht  sich  
            die Grundwasserneubildung mitunter sehr deutlich. 
 Die Verdunstung bleibt  in einem solchen Fall 
nahezu unverändert. 
 
Im Beispiel erhöht sich die  Grundwasserneubildung von 252 mm/a auf 381 mm/a. Insbesondere bei relativ  gering durchlässigen Böden und sensiblen Flurabständen im näheren Umfeld der  geplanten Bebauung, kann dies zu einer signifikanten Erhöhung der  Grundwasserstände führen. Um lediglich die durch die Befestigung erfolgte  Verringerung der Grundwasserneubildung zu kompensieren, kann der Anteil der  notwendigen Dachflächenabkopplung berechnet werden. 
 
Im Beispielfall wären lediglich  40 % der angeschlossenen Dachflächen abzukoppeln, 
um den Eingriff auszugleichen.  Für die Kompensationsberechnung stehen einfache Berechnungstools zur Verfügung,  sprechen Sie 
uns an. | 
            | 
            
             
             
             
 
             
  | 
         
        
          |   | 
            | 
            | 
         
        
            | 
            | 
            | 
         
       
 
      
        
       |